Next Level Anti-Aging: Switzerland x Korea
Seit 1998 macht Swiss Perfection mit Superlativen aus der Hautpflege auf sich aufmerksam. Intensive Zellregeneration lautet das Versprechen der naturbasierten Marke aus Montreux – zuletzt mit dem Fokus auf Exosomen-Therapie. Für mich, der ich die Innovationssprünge in der Branche mit grossem Interesse verfolge, eine äusserst spannende Sache. Die neueste Folge dieser Erfolgsgeschichte – ich nenne sie gern „Switzerland meets Korea“ – bringt Schweizer Präzision mit koreanischer Spitzenforschung zusammen. Immer im Mittelpunkt: die Wurzel der schönen Iris Germanica.

Die Faszination der Iris
Die Geschichte von Swiss Perfection ist eng verwoben mit der Geschichte des 700 Jahre alten Château de Vullierens. Hoch über dem Genfersee gelegen sind seine 30 Hektar grossen Gärten einzigartig in der Schweiz und ein echter Besuchermagnet. Zum Anwesen gehört auch ein riesiger Irisgarten, der zur Blütezeit im Mai ein beeindruckendes Schauspiel bietet.
Entstanden ist dieses Kleinod in den 1950er Jahren. Damals erbte der Chirurg Dr. Bernard Bovet de Mestral, der Vater des heutigen Besitzers, das Château de Vullierens und zog mit seiner Frau Doreen aus San Francisco dorthin. Doreen war eine grosse Bewunderin der Irispflanze. Auf ihre Initiative hin wurden zehntausende von Iriszwiebeln aus allen Teilen der Erde zusammengetragen und auf dem weitläufigen Gelände gepflanzt. Sie gediehen prächtig. Vor allem die Iris Germanica hatte es dem Paar angetan. Sie blüht in jedem Frühling aufs Neue und wird von Jahr zu Jahr kräftiger und widerstandsfähiger.
Die neueste Folge der Swiss Perfection Erfolgsgeschichte – ich nenne sie gern „Switzerland meets Korea“ – bringt Schweizer Präzision mit koreanischer Spitzenforschung zusammen. Immer im Mittelpunkt: die Wurzel der schönen Iris Germanica.

Wurzel mit Regenerationspotenzial
Als leidenschaftlicher Botaniker und Züchter entwickelte Dr. Bernard Bovet viele neue Iris-Sorten. Als leitender Wissenschaftler in einem Forschungslabor in Montreux konzentrierte er sich auf die Regenerationskraft der Rhizome der Grossen Bärtigen Schwertlilie, der Iris Germanica. Die Wurzelzellen dieser robustesten Iris, so postulierte er, wiesen übertragbare regenerative Eigenschaften auf, die stärker sind als alles, was bis dahin verwendet wurde. Jahrzehntelang erforschten Schweizer Wissenschaftler unter seiner Leitung die Iris-Pflanze und entdeckten in ihrer Zellstruktur immer wieder neue bahnbrechende Vorteile.
Zunächst setzte das Team um Bovet auf Iris-Frischzellen zur Regeneration des vorhandenen Zellmaterials der Haut. In den 1990er Jahren, als die Marke Swiss Perfection entstand, kam die Stammzellregeneration hinzu – mit einem deutlich breiteren Wirkungsspektrum. Hauteigene Stammzellen werden angeregt, neues Zellmaterial zu generieren, und zwar nicht nur in der Epidermis, sondern auch in der tiefer gelegenen Dermis.

Für die aktuellen Linien hat Swiss Perfection vier leistungsstarke, besonders hautverträgliche Wirkstoff-Komplexe isoliert und patentieren lassen. Cellular Active IRISIA™, Cellular Active INTENSE IRISIA™, Cellular Active INTENSE IRISIA DEJ™ und – hochaktuell – Cellular Active IRISIA Exosome™ bilden die Basis einer perfekt auf die Bedürfnisse der Haut abgestimmte Pflege. Sie kommen in unterschiedlicher Kombination in allen Produkten dieser aussergewöhnlichen naturbasierten Marke zum Einsatz. Die Regenerationseffekte sind ebenso spektakulär wie nachhaltig.

Tatsächlich sind Exosomen derzeit das grosse Zukunftsthema in der Hautpflege.
Hoffnungsträger Exosomen
Äusserst konsequent, dass sich Swiss Perfection als der langjährige Experte in epigenetischer Hautpflege nun als eine der ersten Marken weltweit ganz der Exosomen-Therapie verschrieben hat. Dazu beigetragen hat zweifellos die Tatsache, dass hinter Swiss Perfection seit 2022 die südkoreanische Shinsegae Group steht. Geforscht und gefertigt wird weiterhin in der Schweiz, und zusätzlich profitiert die Marke von der Exosomenforschung, die in Korea besonders intensiv vorangetrieben wird. Tatsächlich sind Exosomen derzeit das grosse Zukunftsthema in der Hautpflege. Die winzigen membranösen Bläschen werden von Zellen abgegeben und übernehmen eine Vielzahl von biologischen Funktionen. So spielen sie eine wichtige Rolle in der interzellulären Kommunikation. Sie enthalten unter anderem Signal-Proteine, miRNA-Moleküle und Wachstumsfaktoren, die für Zellregeneration und Zellreparatur von Bedeutung sind. Ein 50-ml-Tiegel der RS-28 Rejuvenation Cream beispielsweise enthält 50 Milliarden Iris-Exosomen, mit denen die Formulierung noch nie gekannte Regenerationseffekte erzielt.

Was Swiss Perfection in Sachen Hautregeneration erreicht hat, darf man mit Fug und Recht als «Next Level Anti Aging Skincare» bezeichnen. Ich finde es grossartig, dass wir Ihnen diese zukunftsweisende Marke im Spitzenhaus persönlich vorstellen dürfen. Meine Empfehlung: Lernen Sie die Produkte in aller Ruhe bei uns kennen. Und sollten Sie im Mai in der Nähe des Genfersees unterwegs sein: Verpassen Sie keinesfalls die herrliche Irisblüte beim Château de Vullierens!